Die Ausstellungseröffnung „Holocaust mit den Augen der Künstler – der Schmerz bleibt haften“ fand in Köln statt. Die Ausstellung wurde im Rahmen des Projektes „Engagement für Opfer des Nationalsozialismus – Wir dürfen nicht vergessen…“ des Bundesverbandes russischsprachiger Eltern e.V. in Zusammenarbeit mit der Initiativgruppe der Opfer der Leningrader Blockade, der Synagogen-Gemeinde Köln und der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft organisiert.
Im Mittelpunkt der Podcast-Reihe „Stimmen der Vielfalt“ des Bundesverbands russischsprachiger Eltern e.V. stehen die zahlreichen interessanten Modellprojekte aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ und ihre gesellschaftsrelevanten und vielfaltfördernden Themen.
Dem Filmtheater Schauburg, das seit 1927 die größten Premieren in Dresden veranstaltet, gehen die Plätze aus. Aber heute zeigen sie keinen Hollywood-Blockbuster. Es wird ein Film „Wie will ich leben? Ab jetzt mit Chuzpe!“ gezeigt, der von dem Kinder- und Elternzentrum „Kolibri” e.V., unter der aktiven Teilnahme der Jugendlichen aus Dresden konzipiert, gedreht und geschnitten wurde.
Ziel des Projekts „Teamwork gegen Verschwörungserzählungen und Rechtsextremismus“ ist es, die Mitarbeitende des BVRE e.V. in Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Verschwörungsideologien zu stärken.
BVRE e.V. ist ein Teil des Kompetenznetzwerks für das Zusammenleben in der Migrationsgesellschaft, welches Knowhow, Methoden und Instrumente anbietet, um die „bewegliche Mitte“ zu überzeugen, die der Migrationsgesellschaft mit Skepsis gegenübersteht.
Nun geht es los mit dem neuen Projekt “Im Plural”. In unserem neuen Projekt wollen wir zusammen mit mehreren Communities den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland nachhaltig stärken und Rassismus in allen Formen und allen Gruppen der Gesellschaft bekämpfen.
17 ausgebildete Elternbeauftragte, über 60 Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in unterschiedlichen Projekten, mehr als 300 Maßnahmen und mehrere tausend Eltern, die für sich neue Möglichkeiten der politischen Teilhabe in Deutschland entdeckt, neues Wissen angeeignet sowie viele Fragen beantwortet bekommen haben – das sind die Jahresergebnisse des Bundesverbandes russischsprachiger Eltern (BVRE e.V.) im Jahre 2022.
Seit Kriegsbeginn sind rund eine Million Menschen aus der Ukraine nach Deutschland gekommen. Ehrenamtler*innen leisten von Beginn an alle mögliche Arbeit, aber auch die Politik hat – im Gegensatz zu 2015 – den Geflüchteten aus der Ukraine weitreichende Rechte und Hilfen ermöglicht.
Keine Panik - drei Jahre ist keine Gefängnisstrafe in einer Diktatur. Dieser Albtraum ist aber vielerorts zu einer düsteren Realität geworden. In Deutschland sind wir frei. Noch sind wir frei. So soll es auch bleiben.
Das Magazin der Bundeszentrale für politische Bildung hat ein Interview mit Anastasia Sudzilovskaya, stellvertretender Geschäftsführerin des BVRE e.V., veröffentlicht. Sie leitet das Projekt "Kompetenznetzwerk für das Zusammenleben in der Migrationsgesellschaft" des Bundesprogramms „Demokratie leben!“.
Im Fitnessstudio ist es heute voll. Dort trainieren Senior*innen, die gezwungen wurden, ihre Heimat Ukraine zu verlassen, um hier in Deutschland Hilfe und Unterstützung zu bekommen. Sie alle sind Teilnehmer*innen des Projektes „Patenschaften für vom Krieg fliehende ukrainische Seniorinnen und Senioren“, das vom Bundesfamilienministerium und das Bundesverwaltungsamt finanziert wird.
Die Publikation wurde von Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V. in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband russischsprachiger Eltern e.V. (BVRE) erarbeitet. Sie erscheint im Rahmen des Kompetenznetzwerkes „Zusammenleben in der Migrationsgesellschaft“ im Bundesprogramm „Demokratie leben!“.
Politische Bildung ist ein wichtiger Bereich der Vereinsarbeit in Deutschland. Dazu gehört die Durchführung von Bildungsprojekten zur Einbindung der Zivilgesellschaft in die Themen Demokratie, Bürgerbeteiligung, Medienkompetenz und vieles mehr.
An der Tafel liegen Kartenreihen, mit deren Hilfe Vertreterinnen und Vertreter der russischsprachigen Community in Deutschland eine Antwort auf die Frage „Wie können wir in einer Krisensituation eine effektive Kommunikation aufbauen“ suchen?
BVRE e.V. veranstaltete eine Multiplikator*innenschulung im Rahmen des Projekts „Teilhabe lernen - Förderung des bürgerschaftlichen Engagements unter Russischsprachigen in Deutschland“ in Berlin.
Am 5. Oktober 2022 findet in Berlin zum ersten Mal die Fachtagung Berliner Talks statt. Das Thema dieses Jahres lautet: “Vielfalt ist für alle, aber wie?”