Bundesverband russischsprachiger Eltern e.V. (BVRE) sucht ab 1.01.2025 einen/e Projektmitarbeiter*in (m/w/d) in Teilzeit (75%) für die Arbeit im „Kompetenzverbund für Vielfalt und Zusammenhalt: Chancengerechtigkeit in der pluralen Gesellschaft“ in Berlin. Die Stelle ist vorbehaltlich der Bewilligung von Mitteln aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bis zum 31.12.2032 befristet. Die Vergütung erfolgt in Anlehnung an den TVöD Bund (Entgeltgruppe 11).
Heute, am 9. Juli, ist in Kyjiw ein Trauertag. Die Ukraine und die Welt trauern um die Toten und Verletzten des russischen Raketenangriffs auf das Kinderkrankenhaus Ohmatdyt in Kyjiw.
Wir, das gesamte Team und der Vorstand des Bundesverbandes russischsprachiger Eltern e.V., betrachten die Ergebnisse der PISA-Studie differenziert. Die pauschale Zuweisung von Schuld an Kinder mit Migrationsgeschichte für schlechte Bildungsergebnisse ist inakzeptabel und wenig zielführend. Wir setzen uns nachdrücklich für eine inklusive Bildungspolitik ein, die Chancengleichheit und eine umfassende Förderung aller Kinder gewährleistet.
Heute gedenken wir den schrecklichen Ereignissen und Opfern der Reichspogromnacht vor genau 85 Jahren. Brennende Synagogen, Geschäfte, Wohnungen, so wie die Verfolgung, Demütigung und Tod jüdischer Menschen, prägten die Atmosphäre jener Nacht.
Vorstand und Mitarbeiter*innen des Bundesverbandes russischsprachiger Eltern e.V. (BVRE) verurteilen aufs Schärfste rassistisch motiviertes Hassverbrechen gegen ukrainische Kinder in der niedersächsischen Stadt Einbeck.
8. Mai ist für den Verband russischsprachiger Eltern der Tag der Erinnerung an Opfer der schrecklichen Diktatur, die Europa und die ganze Welt in den Zweiten Weltkrieg gestürzt hatte. Wir erinnern uns, wir trauern, wir glauben an den Frieden!
Das Jahr 1939 wurde zum Beginn eines sechs Jahre langen Schreckens. Der Zweite Weltkrieg kam ins Haus jeden Europäers und jeder Europäerin und brachte Tod, Zerstörung und unermessliches Leid. Im Juni 1941 wurde die Sowjetunion von dem Naziregime überfallen. Die totalitäre Armee ist eine Verlängerung der totalitären Ideologie und Naziregime wurde zu einer giftigen Metastase in den Köpfen der Deutschen der 30er Jahre und zu einem alltäglichen Alptraum.
Menschen unterschiedlicher Nationalitäten, Altersgruppen und Glaubensrichtungen gehen zusammen auf die Straßen, um friedlich Zeichen der Solidarität mit dem ukrainischen Volk zu setzen. Europäer eint gemeinsame Position: Nein dem Kriege! Nein der russländischen Aggression gegenüber der Ukraine!
Wir, der Vorstand, sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesverbands russischsprachiger Eltern e.V., versuchen stets ein breites Spektrum an Meinungen zu präsentieren, ungeachtet des Geschehens.
Aus dem Text des Artikels „Das Netzwerk des Kreml in Deutschland“ ( t-online vom 11.01.2019) entsteht eindeutig ein Eindruck, dass der Bundesverband russischsprachigen Eltern e.V. Interessen eines ausländischen Staates vertritt und gleichzeitig Mittel der deutschen Steuerzahler erhält. Davon möchten wir uns vehement distanzieren.
In der Nacht zu Sonntag, den 26.08.2018, wurde in Chemnitz bei einem Stadtfest ein 35-jähriger Mann erstochen. Der BVRE äußert das Beileid aufrichtige den Angehörigen des Getöteten und anderen Verletzten. Wir verurteilen die Gewalt in jeglicher Form.
Wir Migrantenorganisationen tragen heute eine Verantwortung für die Gesamtgesellschaft , eben weil wir uns als einen selbstverständlichen Teil einer pluralistischen Gesellschaft sehen.
Die aktuelle Einwanderung wird Deutschland nachhaltig ändern. Es geht nicht mehr um die Frage, ob Deutschland ein Einwanderungsland ist, sondern wie der Prozess der Einwanderung, Eingliederung und Partizipation geregelt werden kann.